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Der Worte sind genug gewechselt. In Sachsen
Anhalt geht es auch. Ich bedanke mich recht herzlich bei all den
Schäfchen die mir so eifrig geantwortet haben. Besonders bei denen,
deren intellektueller Wohlstand im „Nano –Bereich“ zu suchen ist. Und
ganz ganz besonders bei Herrn “Senioren ab 40 basta“. Vielleicht kann
es sein, dass dieser Sportler am 31.Dezember 2009 um 23:59 Uhr und 59
Sekunden 35 Jahre alt wird und deshalb jetzt den Geifer nicht mehr in
den Backen halten kann um endlich den ollen Säcken sein Hinterrad zu
zeigen. Vielleicht! Es könnte aber auch sein, dass sich dahinter sich
ein Mädchen verbirgt. Denn anders ist dieser kurze zickige Satz nicht
zu deuten. Sie kann wahrscheinlich ihren schon längst überfälligen
Kinderwunsch höchstens noch ein Jahr hinausschieben und muss daher noch
schnell eine Saison mit den Senioren herum knattern. (knattern bitte
nicht falsch verstehen) Mein kleines „Bastaleinchen“, dass wären
natürlich ganz andere Aussichten für uns Ollen. Ich stimme nur zu, wenn
Du auch am Vorabend des ersten gemeinsamen Rennens mit einer Flasche
Sekt und etwas Gebäck zu mir in den Wohnwagen kletterst, damit ich Dir
mal meinen Senior zeigen kann. Du brauchst keine Angst zu haben, dass
uns jemand zuschaut, denn meiner CR 500 binde ich liebevoll die Augen
zu. Oder mein „CR-500 leinchen“ muß mal draußen schlafen. Aber wirklich
nur, wenn Du schlitzgesteuert bist, sonst nicht. Der Andere, ich meine
Herrn „Vielahnung“ hat sich ja schon mit seinem aus Liebe gewählten
Wortschatz selber in den A….. ge….! Der scheidet deshalb zu später
Stunde im Wohnwagen aus, kann aber für 20 Liter Kraftstoff für meine
„CR – lein“ durchs Fenster zuschauen. Wirklich bedanken und wahren
Respekt aber habe ich immer noch vor „DIE ECHTEN MÄNNER`S ÜBER 40“, wie
„Sir Harald Zimmerman“, Helmut Mielenz, JürJen Hannuschke u.s.w. , die
mich damals als noch nicht ganz 40ger in ihrer Klasse geduldet und
regelmäßig „Einen“ übergebraten haben. Die hatten nicht schon unter 40
nicht heulend nach Senioren, Seniren, bitte, bitte gejammert. Als
„Jesus von Zepernick“ Seelsorger und Hobbygynäkologe, sage ich jetzt
tschüß aus diesem unterhaltsamen Forum und überlasse es jetzt wieder
den Schäfchen die es verdient haben, mit folgenden Worten. Gott, der
uns Schäfchen geschaffen hat der möge uns bewahren. Und bevor ich jetzt
endgültig den Rechner aus mache, lass ich noch „Einen fahren“. Tschö
mit ö |